notebooksbilliger.de AG  -  Allgemeine Geschäftsbedingungen   (Stand: 11.09.2014)

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Vertragsanalyse

     

wichtige Vertragsbestandteile:

(4)
B
Rechnungen und ggf. erforderliche Mahnungen werden ausschließlich per E-Mail an den Kunden übermittelt. (bearbeiten)
(1)
C
Mit der Bestellung gibt der Kunde ein verbindliches Kaufangebot ab. Der Kaufvertrag kommt allerdings erst mit der Versendung der Auftragsbestätigung (nicht zu verwechseln mit der Bestellbestätigung) per E-Mail durch den Vertragsanbieter innerhalb von 5 Tagen zustande. (bearbeiten)
(2)
C
Bei der Vermittlung von Mobilfunkverträgen kommt der Vertrag direkt zwischen dem Kunden und dem Mobilfunkanbieter zustande. (bearbeiten)
(3)
C
Vorbestellungen im Onlineshop können vom Kunden jederzeit vor Versendung der Ware bzw. der Versandbestätigung durch den Vertragsanbieter kostenfrei storniert werden. (bearbeiten)
(5)
C
Beim Kauf auf Rechnung wird eine Bonitätsprüfung durch einen externen Dienstleister (Billpay) durchgeführt und die Zahlungsforderung an diesen abgegeben. (bearbeiten)
(6)
C
Wird ein Artikel ohne besondere Verfügbarkeitsangabe beworben, gilt er als sofort verfügbar. Ist ein Artikel lediglich mit dem Hinweis „Jetzt vorbestellen“ ohne Lieferzeitangabe ausgezeichnet, ist er nicht lieferbar und kann lediglich vorbestellt werden. (bearbeiten)
(7)
C
Die Lieferung nicht paketversandfähiger Ware erfolgt frei Bordsteinkante. (bearbeiten)
(8)
C
Bei offensichtlichen Schäden an der Verpackung wird der Kunde gebeten, diese spätestens 2 Wochen nach Erhalt der Ware dem Vertragsanbieter mitzuteilen. (bearbeiten)

kritische (unklare) Vertragsbestandteile:

[2]
B
Ohne anderweitige Vereinbarung liefert der Vertragsanbieter innerhalb von 10 Tagen. Bei Lieferverzug muss der Kunden dem Vertragsanbieter eine Nachfrist von mindestens 2 Wochen gewähren. (Kommentar: Das sind dann 34 Tage Lieferzeit!) (bearbeiten)
[3]
B
[]
Informationen und Regelungen zum Widerruf sind nicht Bestandteil dieser AGB und können daher jederzeit unbemerkt vom Vertragsanbieter geändert werden. (bearbeiten)
[4]
B
Es werden 3 verschiedenen Wiederrufsbelehrungen (ausserhalb des Vertrags) aufgelistet. Für Waren, für digitalte Inhalte und für Verträge für Dienstleistungen. (Kommentar: Unzumutbare Komplexität für den Verbraucher!) (bearbeiten)
[6]
B
Der Vertragsanbieter übernimmt die Rücksendekosten im Widerrufsfall, sofern der Kunde den dafür vorgesehenen Rücksendeschein verwendet. (Kommentar: Nicht Bestandteil des Vertrags - Kann jederzeit zum Nachteil des Kunden unbemerkt geändert werden.) (bearbeiten)
[1]
C
[]
Erfolgt die Zahlung für eine Online-Bestellung per Kreditkarte, erfolgt die Abrechnung der Kreditkartenumsätze über die notebooksbilliger.de S.à.r.l. (Luxemburg). (bearbeiten)
[5]
C
Vom Widerruf ausgeschlossen (bei Waren) sind kundenspezifische Anfertigungen, entsiegelte Hygieneartikel, entsiegelte Datenträger, Zeitungen und Zeitschriften. (Kommentar: Ist nicht Bestandteil dieser AGB sondern lediglich angehängt. Kann jederzeit unbemerkt geändert werden!) (bearbeiten)

Verweis auf andere Verträge:

<1>
B
Es wird auf die Datenschutzerklärung des Vertragsanbieters hingewiesen. (bearbeiten)

Diskussion zur Vertragsanalyse


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3 Kommentare


Diskussion zu kritischer Vertragsbestandteil [3]


58   |  51    antworten    - Jules (*)  sagt:

Die Wiederrufsbelehrung ist diesem Vertrag zwar angehängt, aber nicht Bestandteil. Damit lässt sich für den Nutzer anhand des Vertragsstandes keine verbindliche Regelung feststellen. Daher kritisch Prio B!


59   |  48    antworten    - Holger (****)  sagt:

Ja - das Widerrufsrecht ist nicht Bestandteil der AGB auf der Webseite. Allerdings ist der Vertragsstand unterhalb von beiden Vertragstexten ausgewiesen. Ich stimme allerdings zu, dass die wichtigsten Regelungen des Widerrufsrechtes (Frist, Ausnahmen, Rücksendekosten) auf jeden Fall in die AGB gehören.


Diskussion zu kritischer Vertragsbestandteil [1]


61   |  58    antworten    - Jules (*)  sagt:

Wozu bei Kreditkartenabrechnung die Abrechnung über eine ausländische Tochterfirma erfolgt, wird nicht klar. Klar jedoch ist, dass dies keine Vorteile sondern eher nur Nachteile für den Verbraucher haben kann.

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