Gymondo GmbH  -  Allgemeine Geschäftsbedingungen   (Stand: 08.2013)

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Vertragsanalyse

     

wichtige Vertragsbestandteile:

(4)
B
Jedes Abo verlängert sich ungekündigt automatisch um die jeweilige Vertragslaufzeit. (bearbeiten)
(5)
B
Bei Erstregistrierung des Nutzers ist das Abo für den genannten Testlaufzeit kostenlos. Danach wird das Abo automatisch kostenpflichtig. (bearbeiten)
(6)
B
Die Kündigungsfrist beträgt 7 Tage vor Ablauf der Mindestvertragslaufzeit (im Testzeitraum bis vor Ablauf der Testlaufzeit). (bearbeiten)
(1)
C
Die Nutzung von gymondo erfordert eine Registrierung. (bearbeiten)
(2)
C
Jeder Nutzer darf sich nur einmal mit einem Profil bei GYMONDO anmelden und versichert, dass alle von ihm angegebenen persönlichen Daten der Wahrheit entsprechen. (bearbeiten)
(3)
C
Minderjährigen ist die Anmeldung nur mit ausdrücklicher Zustimmung der gesetzlichen oder bevollmächtigten Vertreter gestattet. (bearbeiten)
(7)
C
Bei Vertragsabschluss gilt die gesetzliche Widerrufsfrist von 14 Tagen. (bearbeiten)

kritische (unklare) Vertragsbestandteile:

[1]
B
[]
Der Nutzer verzichtet unwiderruflich auf sein Recht, Ansprüche aus z.B. Persönlichkeitsrechtsverletzungen oder Vertraulichkeitsverpflichtungen geltend zu machen (bearbeiten)
[2]
C
[]
Die Nutzung von GYMONDO ist verboten in Ländern, in denen Teile dieser AGB ungültig sind, ohne dass dies zu der gesamten oder teilweisen Ungültigkeit dieser AGB führt. (Kommentar: keine Ahnung was damit bezweckt wird? ) (bearbeiten)

Verweis auf andere Verträge:

<1>
B
Es wird auf die Datenschutzbestimmung und ggf. anderen Bestimmungen und Richtlinien auf der Webseite hingewiesen. (bearbeiten)

Diskussion zur Vertragsanalyse


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2 Kommentare

Diskussion zu kritischer Vertragsbestandteil [2]

127 ∧  |  127 ∨   antworten    - 37.201.260.56  sagt:

Ist das ein Witz vom Anwalt? Ungültige Klauseln führen dazu, dass Verträge teilweise oder gänzlich ungültig werden.

Diskussion zu kritischer Vertragsbestandteil [1]

127 ∧  |  127 ∨   antworten    - 37.201.956.89  sagt:

Der Verzicht auf das Recht, bestimmte Ansprüche geltend zu machen geht hier zu weit. Persönlichkeitsverletzungen durch den Vertragsanbieter dürfen demnach nicht durch den Nutzer rechtlich verfolgt werden. Ich bewerte diese Vertragsklausel "nur" mit Prio B, da diese Klausel im Rechtsstreit sehr wahrscheinlich als unwirksam erklärt werden würde.

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